Schädlingsbekämpfung Mäuse

Mäusebekämpfung

Mäusebekämpfung in Hamburg und Schleswig-Holstein

Mäuse sind schlaue Schädlinge, die verschiedene Gefahren verursachen

Maus im HausDie kleinen Nagetiere mögen harmlos wirken. Ein Mäusebefall kann allerdings erhebliche Probleme mit sich bringen. Ganz allgemein drohen Gesundheitsgefahren für den Menschen durch die Übertragung von Krankheitserregern. Vor allem können Mäuse aber für die Lebensmittelindustrie, Lager für Nahrungsmittel und Gastronomiebetriebe ein Problem werden.

Insbesondere Fraß sowie Kot und Urin der Tiere gefährden die in gewerblichen Bereichen schon gesetzlich geregelte Hygiene. Diese Hygienevorschriften betreffen bundesweit alle Betriebe der Lebensmittelverarbeitung, darunter auch die Tierfutterherstellung.

Daneben sind Mäuse auch Materialschädlinge, denn nagen sie an Kabeln, können sie für Maschinenschäden und in der Folge Produktionsausfälle verantwortlich sein.

Mäuse als Materialschädlinge

So klein die Mäuse auch sind, können sie sogar ganze Maschinen zum Stillstand bringen. Haben die kleinen Nager mit ihren scharfen Zähnen – vielleicht sogar an schwer zugänglichen Stellen - elektrische Kabel angefressen, so ist bei Ausfall einer Maschine eine Störung der Produktionsabläufe denkbar.

Auch um dies zu vermeiden, sind präventive Maßnahmen durchaus sinnvoll. Ein gutes Monitoring hilft rechtzeitig zu reagieren, bevor eine Plage entsteht.

Gesundheitsgefahren durch Mäuse

Mäuse können Bakterien, Viren und Krankheitserreger übertragen und so die Gesundheit des Menschen gefährden.

Viel häufiger ist dagegen die Übertragung von Krankheitserregern durch den Speichel der Tiere, die Lebensmittel anfressen. Auch durch Kot und Urin der Maus kommt es zu Übertragungen. 

Es ist nicht immer leicht zu erkennen, wenn Nahrungsmittel und auch Futtervorräte von Mäusekot und Urin verschmutzt sind. Verunreinigte Vorräte werden unbrauchbar und müssen entsorgt werden.

Ein vorbeugendes Monitoring ist deshalb im gewerblichen Bereich gesetzlich vorgeschriebene Pflicht.

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Anzeichen für einen Mäusebefall

Für den Befall mit Mäusen gibt es typische Indizien, die – neben dem Auffinden toter Mäuse - bei ein wenig Achtsamkeit leicht wahrgenommen werden können.

Dazu gehören

  • Mäusekot
  • Laufspuren der Tiere
  • Verpackungen vor allem von Lebensmitteln, die angenagt worden sind
  • Nagespuren an Einrichtungsgegenständen
  • ein strenger Geruch.

Achten sollte man auch auf Material, das die Schädlinge zum Nestbau verwenden, so beispielsweise Fetzen von Papier, Karton und Dämmstoffen.

Was ist zu tun, wenn man Mäuse feststellt?

In jedem Fall ist rasches Handeln ratsam. Denn  Mäuse vermehren sich schnell und zahlreich. Ein Mäusepaar und seine Nachkommen können innerhalb von 4 Monaten ihre Familie auf bis zu 200 Tiere anwachsen lassen. So schnell entsteht dann eine Mäuseplage.

Die Stärke eines Mäusebefalls ist für einen Laien nur schwer einzuschätzen, so dass – gerade im gewerblichen Bereich rund um Lebensmittelindustrie und -handel sowie der Gastronomie – professionelle Hilfe zu empfehlen ist.

Als zertifizierter Schädlingsbekämpfer ist die Kissinger Schädlingsbekämpfung GmbH im Großraum Hamburg und in ganz Schleswig-Holstein an 10 Einsatzgebieten für Sie da. Mit ihrer Erfahrung und ihrem Wissen um die Biologie der Tiere und ihre Verhaltensweisen können die Schädlingsbekämpfer die betroffenen Bereiche finden. Sie werden den Umfang des Mäusebefalls einschätzen und in der Folge die jeweils geeigneten Maßnahmen effektiv durchführen.

Warum bemerkt man einen Mäusebefall oft erst spät?

Mäuse sind sehr scheu. Sie werden es deshalb vermeiden, dem Menschen unmittelbar zu begegnen.

Mit ihren sehr scharfen Zähnen haben sie die Möglichkeit, sich durch Holz und andere feste Materialien zu nagen. Dadurch eröffnen sich ihnen eine Vielzahl von Verstecken.

Und Mäuse können fast überall leben und nisten: Sie brauchen nämlich kein Wasser zum Überleben. Die erforderliche Flüssigkeit ziehen sie aus der Nahrung.

Maßnahmen zur Vorbeugung gegen Mäuse

Präventive Maßnahmen, wie ein Monitoring, werden im Rahmen einer Schädlingsbekämpfung von professionellen Kammerjägern zur Vermeidung eines neuen Befalls empfohlen und sind vor allem im Lebensmittelbereich Pflicht.
Viel früher sind schon Maßnahmen sinnvoll, damit es gar nicht erst zu einer Ansiedlung von Mäusen kommt. Deshalb sollte man

  • Lebensmittel immer sicher verpackt in geschlossenen Behältern aufbewahren
  • Tierfutter für Mäuse nicht frei zugänglich lagern
  • undichte Stellen im Mauerwerk, im Bereich von Kellerfenstern oder Lücken von Verschalungen schließen
  • Abfall nicht offen abstellen, um die Tiere nicht anzulocken
  • Gegenstände und „Gerümpel“ so lagern, dass der Maus möglichst wenig Verstecke geboten werden

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